AutorInnen
Anfang 2025 habe ich mit meinem Co-Autor @Linus_Liyas und einer Serienidee für eine Komödie am Scriptdock Pitch Event teilgenommen. Ich war wirklich positiv von dem Format angetan. Es gab diverse Anfragen zu unserem Stoff und Gespräche. Zu unserer Freude haben wir schließlich eine Produktionsfirma als Partner gefunden, die unseren Stoff optioniert hat. Ich kann ScriptDock jedem nur weiterempfehlen – ob Autor:in oder Produzent:in.
Ich habe jetzt schon mehrmals beim scriptdock-Pitchevent teilgenommen, weil er eine hervorragende Gelegenheit bietet, seine Stoffe gezielt vorzustellen und sichtbar zu machen – sowohl gegenüber Branchenexpert:innen als auch innerhalb der Community. Über die Plattform gewinnen die Projekte an Aufmerksamkeit, ohne sich dem Risiko einer zu frühen öffentlichen Präsentation auszusetzen.
Dadurch sind für mich wertvolle Kontakte in die Branche zustande gekommen.
Besonders hilfreich finde ich, dass der Pitch nicht einfach im luftleeren Raum steht. Durch die Kurse auf scriptdock kann man seinen Stoff im geschützten Rahmen mit der Unterstützung anderer Autoren weiterentwickeln.
Ich finde den Aufbau, die Struktur und die jeweiligen Fragestellungen des Trainings sehr hilfreich und sie bringen mich in meinem Schaffen voran. Ich habe das Gefühl an den Kernthemen entlang geführt zu werden und dass die Befolgung der Aufgaben, die Beantwortung der Fragestellungen, wie von Zauberhand den Stoff entfalten. Das Nebulöse verschwindet und ein Berg konkreter Schreib- und Recherchearbeiten liegt vor mir. Ich bin froh, dabei sein zu dürfen. Danke für das Training. Für mich ist es eine große Unterstützung.
Ich wollte mich bei euch und dem Oktober Training bedanken, ich bin in das Netflix writing Programm reingekommen und zwar mit dem Projekt, was ich mit eurem Feedback beim Training erarbeitet habe! Danke Euch! Ich denke nicht, dass ich ohne euer Feedback den Push gehabt hätte einzureichen!
Ich finde toll, dass dieser Workshop einen geschützten Raum bietet und einem hilft nicht vom Pfad abzukommen. Es gibt immer wieder Feedback und Anregungen und die sind wie eine Machete im Dschungel, um den Pfad zu finden, wie man die Geschichte wirklich erzählen will. Außerdem kenne ich diese Angst, etwas verschickt zu haben und dann in Selbstzweifeln zu versinken.(…) Und genau gegen Selbstzweifel funktioniert nur kontinuierliches Schreiben und Training. Daher Danke für diesen Workshop. Ich finde, das ist eine supergute Sache!
I really enjoyed it and would love to do it again. I liked seeing how other people approached the loglines and scenes - that gave me a ton of ideas. I also liked the feedback that the trainer and other participants provided.
Eine großartige Gelegenheit in solch einer konzentrierten Form mit fremden Stoffen das eigene Schreiben zu trainieren und sich mal zu zwingen in Genre einzutauchen, die außerhalb der eigenen Komfortzone liegen.
Auch wenn ich mich als absoluter „Dune“ Fan geoutet habe, so fand ich doch erstaunlicherweise die Arbeit mit dem Musicalstoff von „Cyrano“ und auch die Arbeit mit King „Richard“ als Bio Pic am aufschlussreichsten.
Das Basis Training hat mir sehr geholfen, mich beim Drehbuchschreiben weiter zu entwickeln und für die Folgekurse im scriptDock vorzubereiten.
Das Training selbst ist mit einer Auswahl an brandaktuellen Drehbücher zur Bearbeitung immer State-of-the-Art.
Als besonders empfand ich dabei die Zusammenarbeit mit den Coaches Paula und Carmen, die in einer professionellen Atmosphäre zugleich vertrauensvoll, wie auch einfühlsam punktgenau auf die Schwachstellen in den erarbeiteten Szenen und Loglines eingehen und immer zur Verbesserung motivieren.
Die Vielfalt der Texte war richtig gut und die Kommentare der anderen sind hilfreich! Es war eine gute Atmosphäre.
Obwohl ich schon lange mit Drehbüchern arbeite, habe ich erst im letzten Jahr angefangen kontinuierlich an meinem ersten eigenen Drehbuch zu schreiben. Ende Oktober hatte ich ein unfertiges Treatment und Exposé und fühlte mich ziemlich allein.
Der Screenwriting Marathon war eine großartige Möglichkeit gleich zu Beginn ganz klar meine Ziele zu formulieren: Ich zweifelte noch, eine erste Fassung meines Stoffes zu schreiben. Durch das laute Aussprechen des Zieles von 90 Drehbuchseiten vor anderen Gleichgesinnten, die wöchentlichen Calls, die gemeinsamen Krisen und Erfolgserlebnisse und mit der Unterstützung von Paula und den anderen Autor:innen habe ich mein Ziel erreicht. Spielerisch, ohne Druck mit viel Inspiration!
Ich bin dann gleich danach in das Pitch Event gestartet und überarbeite die Fassung gerade weiter. Und habe auf dem von Scriptdock tableread während der Berlinale gleich eine Szene ausprobieren dürfen, um vor Publikum zu sehen ob die Komödie funktioniert. Tut sie. Danke dafür. Meine Geschichte will in die Welt.
Mir haben die wöchentlichen Abgaben total geholfen, oft hab ich erst last minute geschrieben, bin aber fertig geworden! Und dann gab’s hilfreiches und inspirierendes Feedback.
Ich habe mich ganz spontan für das Training entschieden und bin unendlich dankbar dafür - für so viel Offenheit und die Bereitschaft sich gegenseitig zuzuhören / zu lesen, konstruktives Feedback zu empfangen und zu geben, miteinander und aneinander zu wachsen und sich zu ent-wickeln. Durch die in der Gruppe gesteckten Ziele und Deadlines hatte ich die nötige Motivation, diese auch tatsächlich einzuhalten, da ich eine gewisse Verantwortung den anderen gegenüber verspürt habe. Das Resultat war ein stetiges, freudvolles Voranschreiten unserer ganz individuellen Geschichten.
Ich fand dass es sehr gut strukturiert war und dass mir der Fokus auf die Welt sehr gefallen hat. Obwohl ich sehr wenig Zeit hatte, habe ich viel durch das Training gelernt.
Ich hatte schon Texte und habe viel umgeschrieben, das hat sie aber reifer gemacht. Zum Lesen hatte ich dann wenig Zeit. Das Feedback war schön konkret, ich wusste genau an welchen Stellen ich noch mal arbeite.
Jeden Tag zu schreiben war für meinen Prozess wichtig, dann fangen die Figuren irgendwann zu reden an. Der Ablauf (mit der Welt anfangen) war super! Es sind dann noch viele Fragen offen, aber der Weg scheint da.
Jede AutorIn funktioniert anders, und für mich sind andere Bibeln als Lehrmaterial besser als Bücher über Dramaturgie. Ausserdem war es toll, Feedback von talentierten, ganz unterschiedlichen Menschen zu bekommen. Manchmal entsteht Inspiration auch aus Reibung :-)
Was mir grundsätzlich gefällt am Pitchformat ist die Herausforderung an mich als Autorin, den eigenen Stoff richtig gut zu präsentieren – das spornt mich an. Und Ihr bei Scriptdock bereitet das auch toll vor und digital auf, unterstützt, motiviert und begleitet die AutorInnen dabei – da habt Ihr mein volles Vertrauen.
Das Pitch-Event war eine sehr gute Möglichkeit in einem geschützten Rahmen seine Film- oder Serienkonzepte zu pitchen und sichtbar für Produzenten zu sein.
Für mich hat sich ein Kontakt mit einem Produzenten ergeben, mit dem ich immer noch im Austausch bin.
Danke für diese tolle Möglichkeit, die ich gerne wieder wahrnehmen werde!
Liebe Paula,
Gerade habe ich dein Feedback gelesen. Vielen herzlichen Dank dafür! Ich finde deine Worte sehr motivierend - und sehr konstruktiv und nützlich, da sie gut spiegeln, was funktioniert und was noch nicht! Da ich die Geschichte ganz frisch ist und ich sie zum ersten Mal erzähle, hatte ich auch etwas Angst, wie die erste Reaktion ausfällt. Du bist ja quasi die erste Zuschauerin dieses Films! Jetzt ist mir die Angst genommen, danke auch dafür! (…)
Ich finde, ich kann an deiner Rezension sehr gut sehen, was ich konkret tun kann, um es für den Zuschauer noch nachvollziehbarer zu machen. Ich bin auch gespannt wie es weiter geht ;-)
Danke Paula, dass du den Screenwriting Marathon erfunden hast!
Paula, Wow! Bin noch auf der Arbeit aber bin eben über deine Notes geflogen und finde sie ganz, ganz toll! Vielen Dank ! Du bekommst deine auch bald und ich antworte hier auch nochmal im Detail! Tausend Dank! Von so tollem Feedback lebt diese Plattform!
Für mich war das wöchentliche Lesen von Drehbüchern, das Training dazu Loglines zu schreiben und die Übung, die Tonalität eines Drehbuchs zu erfassen, indem man im selben Stil eine weiter Szenen schreibt, sehr sinnvoll. Dein Fokus, immer wieder an der Logline zu arbeiten, hat sich für mich bewährt, denn eine gute Logline ist auf dem Markt Voraussetzung, sein Drehbuch verkaufen zu können. Durch die Aufgabe, Szenen in einer gewissen Tonalität zu schreiben, war bei mir die Idee für ein neues Drehbuch gereift. Danke dafür!
Herzlichen Dank für deine Rezension, Paula - die finde ich sehr hilfreich und motivierend - wie auch die anderen Male davor! Wirklich, das hast du drauf! In der Tat, nach diesem Monat fühle ich mich tatsächlich so, als hätte ich das runter gerockt. Aber das ist okay. Ich spüre jetzt auf jeden Fall auch die Geschichte und sehe alles vor mir - und klar, die erste Treatmentfassung ist ja mehr so etwas wie eine Materialsammlung. Ich bin aber stolz darauf. Denn vor einem Monat wusste ich davon noch nichts.
Während des Trainings im Freibeuter Paket habe ich die Serie „Evas Paradies“ entwickelt. Beim Pitch im Februar in Berlin konnte ich interessante Kontakte knüpfen, unter anderem zur Produzentin Tamara Kollmeder (Colourgraphie GmbH). Inzwischen verbindet uns ein Optionsvertrag und wir treiben gemeinsam die Realisierung des Drehbuchs voran. Ohne das gut aufgebaute Programm von Scriptdock und Paulas tollen Unterstützung wäre ich nie so weit gekommen. Deshalb habe ich das Freibeuter Paket erneut gebucht.
Das mehrmonatige Freibeuter Programm hatte mir auf der einen Seite die Struktur, auf der anderen Seite einen Schutzraum gegeben, in wenigen Monaten eine Geschichte zu entwickeln. Der ausschlaggebende Punkt war dabei für mich persönlich, dass ich von Paula kontinuierlich eine wertschätzende Resonanz bekommen habe und auch einen engen Kontakt zu einer weiteren „Freibeuterin“ knüpfen konnte, mit der ich stets im Austausch war. Dieses Gefühl von Gemeinschaft und kontinuierlichem Feedback hat mich stakt motiviert.
Mit dem entwickelten Stoff wurde ich beim Pitch wild@heart vom Bundesverband Regie genommen, wo ich in einem mehrtägigen Workshop weiter am Kern des Stoffes feilen konnte. Der nächste Erfolg war dann eine Treatmentförderung beim Kuratorium junger deutscher Film/Kinderfilm.
Wenn ich wieder das Gefühl habe: ich habe eine Idee für einen Stoff oder möchte einfach im Training bleiben, würde ich jederzeit wieder eine Freibeuterin werden. So war es bei mir: die Idee zum Stoff kam mir während der ersten Übungen im Basis Training.
Nach deinem Feedback, Paula, hatte ich einige Tage der "Orientierungslosigkeit". Dann habe ich doch noch den Dreh für meine Story gefunden und sie konsequent umgebaut. "Friesisch Eis" wie der Titel nun lautet, ist zwar absurder aber viel stringenter als die alte Fassung. Hoffe ich. LOL! Darum: Vielen, VIELEN Dank noch einmal für dein sehr fundiertes, konstruktives Feedback!
Ich überlege, ob ich für nächstes Halbjahr einfach wieder den Freibeuter buche und den ganzen Weg erneut mitmache.
Dieser ganze Flow ist sehr hilfreich beim zielorientierten Schreiben.
Ich konnte durch den Pitch-Event im Juni nicht nur meinen Stoff beim Live-Event in München pitchen, sondern durch eine Leseanfrage Kontakt zu einer Produktion in Berlin herstellen. Auf die Leseanfrage folgten Telefonate und ein persönliches Gespräch das nun zu einen Entwicklungsauftrag geführt hat. Ein toller Start ins neue Jahr!
Produktions-PartnerInnen
Ich fand das Pitch Event alles in allem sehr gelungen.
Mir gefällt das Konzept, dass ich mehrere kurze Pitches lesen kann, ohne direkt jedem Rückmeldung geben zu müssen. Ich kann die Autor*innen ansprechen, die mich interessieren und komme so einfach in den Austausch.
Alle Projekte, die ich angefragt habe, wurden mir sehr schnell freigeschalten und auch die Autor*innen antworteten immer recht zügig auf Rückfragen - das fand ich sehr angenehm. Gleiches gilt für die technische Seite: Ich habe alles gut verstanden und mich auf der Webseite bestens zurecht gefunden.
In diesem Sinne freue ich mich schon auf das Pitch Event im Januar.
Ich finde die Plattform Scriptdock für uns als Produzenten wichtig, da auf diese Weise professionell aufbereitete Stoffe angeboten werden können, die eine breite Variation an Genres, Perspektiven und Programmen darstellen. Man kann niedrigschwellig konkret mit AutorInnen in Kontakt kommen, deren Arbeit schon auf Pitch Basis überzeugt und so zielgerichteter an Personen herantreten. Die oft so unverbindlichen Kennenlernen werden somit direkt zu einem konkreten Austausch über die angebotenen Ideen und von meiner Seite im weiteren Verlauf auch produktiver wahrgenommen.
Auf Autoren Ebene finde ich die Plattform förderlich, weil die Stoffe gemeinsam erarbeitet, gespiegelt und besprochen werden, wodurch eine Selektion stattfindet, die auch bei der Entscheidungsfindung potentieller PartnerInnen hilft. Etwaige Entwicklungslücken können geschlossen werden vor der Bereitstellung behoben, was auch dem ersten Eindruck und Prüfung durch ProduzentInnen hilft und Erfolgschancen vergrößert.
Die Schulung der AutorInnen stellt für mich hier einen wesentlichen Punkt dar, professionelle und auf die Branche zugeschnittene Konzepte zu entwickeln und somit alleine schon auf Formebene schneller zu überzeugen.